Pflegestelle - worauf kommt es dabei an?
...Sie sollten möglichst nicht berufstätig - und Ihre Kinder in einem Alter sein, dass sie verstehen, dass der Pflegehund nicht für immer bleibt. Auch Sie selbst, sollten sich wieder trennen können.
...Es kann sein, dass der Hund ganz schnell, innerhalb weniger Tage ein neues Zuhause findet, oder aber auch für eine längere Zeit bleibt.
...Der Hund kann auch einmal krank werden und zum Tierarzt müssen und es kann auch einmal ein Teppich leiden oder sonst etwas kaputt gehen. Sie sollten also eher "pflegeleicht" wohnen und keinen Wert auf teure Teppiche legen.
...Die Hunde sind jedoch über unseren Verein versichert und notwendige Tierarztkosten werden ebenfalls von uns getragen.
...Natürlich ist es von Vorteil, wenn Sie Erfahrung mit Hunden haben, denn Sie sollten Ihren Pflegi einschätzen können, damit wir dann das passende Zuhause finden können.
...Und wir achten auch sehr darauf, dass für Ihre Lebensumstände jeweils der richtige und passende Hund ausgesucht wird, auch wenn z. B. schon ein Ersthund da ist, Katzen oder kleine Kinder.
...Dabei stehen wir unseren Pflegestellen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und stellen gerne die Verbindung zu anderen Pflegestellen her, falls Sie mit Ihnen sprechen bzw. sich austauschen möchten.
Wie wäre es, haben Sie den Wunsch notleidenden Hunden zu helfen? Dann rufen Sie uns doch bitte einfach einmal an und wir besprechen Einzelheiten und beantworten sehr gerne Ihre weiterführenden Fragen.
Solche Gespräche sind völlig zwanglos und unverbindlich und es ist in der Vergangenheit für die Hunde in Not, als auch für die Menschen und Helfer, schon so viel Gutes daraus entstanden!
Hunde aus dem Tierschutz, zahlen die Freundlichkeit eines Menschen, auf ihre ganz eigene Art und Weise – tausendfach zurück.